Ins Gesicht gespuckt, Bundespolizei stellt Mann zur Rede
Königswall - 26.04.2020Bundespolizisten beobachten am Mittag (26. April) einen Mann, der vor dem Hauptbahnhof in Dortmund den
Königswall überquert und einer anderen Person nach kurzem Gespräch in das Gesicht spuckt. Sie stellen ihn zur Rede und leiten ein Strafverfahren ein.
Bundespolizisten befanden sich am Mittag vor dem Dortmunder Hauptbahnhof als ihnen ein Mann auffiel, der aus dem Bahnhof kam, zunächst einen großen Ast auf den Vorplatz warf und dann in Richtung Zentrum ging. An der Ampel zum Königswall stellte er sich neben einen 30-Jährigen. Die Einsatzkräfte beobachteten, wie sich beide kurz unterhielten und der 32-Jährige seinem Gegenüber in das Gesicht spuckte. Sie stellten den Mann und befragten ihn bezüglich seines abstoßenden Verhaltens. Der Dortmunder sagte zu seiner Rechtfertigung, dass ihn der 30-Jährige nach dem Tag gefragt hätte. Dieses habe er jedoch nicht gewusst. Beim Überqueren des Königswalls sei er ihm zu nah gekommen. Er hätte sich bedroht gefühlt und ihn dann eben angespuckt.
Gegen den Bangladescher wurde ein Strafverfahren wegen Körperverletzung und Beleidigung eingeleitet.
*AB
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