Schwerpunkteinsatz in der Dortmunder Nordstadt - eine kurze Bilanz
Nordmarkt - 01.08.2019Lfd. Nr.: 0871
Beamte des Schwerpunktdienstes Nord haben am Mittwoch (31. Juli)
erneut einen Präsenz- und Kontrolleinsatz in der Dortmunder Nordstadt
durchgeführt - mit Erfolg.
Ein besonderes Augenmerk erhielten hierbei der
Nordmarkt und
dessen Nebenstraßen sowie der Bereich des Keuningparks.
Im zuletzt genannten kam es zu der Festnahme eines Mannes, der
sich zuvor einer Kontrolle an der Leopoldstraße durch Flucht auf
einem Fahrrad entzogen hatte. Die "Bemühungen" des 27-Jährigen wurden
jedoch nicht belohnt - denn er konnte gestellt werden. Neben einem
gestohlenen Fahrrad fanden die Polizeibeamten bei ihm
Betäubungsmittel und Bargeld im mittleren dreistelligen Bereich und
in dealertypischer Stückelung. Beides stellten sie sicher. Zudem lag
gegen den Mann aus Guinea ein Abschiebehaftbefehl vor. Die Polizisten
brachten ihn zu einer Polizeiwache. Ihn erwarten neben der
Abschiebung eine Strafanzeige wegen Hehlerei und des Handels mit
Betäubungsmitteln.
Zudem unterstützten Polizeibeamte Mitarbeiter des Ordnungsamts bei
der Kontrolle eines 18-Jährigen auf dem Nordmarkt. Bei diesem waren
ebenfalls Betäubungsmittel - augenscheinlich Marihuana - gefunden
worden. Die Polizisten stellten die Drogen sicher und fertigten eine
entsprechende Strafanzeige.
Unter Hinzuziehung des Verkehrsdienstes wurde ein Kleintransporter
an der Ravensburger Straße kontrolliert. Neben dem 24-jährigen Fahrer
aus Witten und der 44-jährigen Beifahrerin aus Dortmund sahen die
Beamten auf dem rechten Beifahrersitz eine Waschmaschine, die dort
transportiert wurde. Und auf der Ladefläche weiteren ungesicherten
Hausrat. Augenscheinliche Mängel und ein schlechter Allgemeinzustand
führten schließlich zur Erstellung eines technischen Gutachtens durch
einen Sachverständigen. Dieser stufte das Fahrzeug als
verkehrsunsicher ein, die Weiterfahrt wurde untersagt. Unter anderem
gab es Beeinträchtigungen an den Bremsen, der Lenkeinrichtung und der
Achse des Kleintransporters Auch hier folgten entsprechende
Anzeigen.
Rückfragen bitte an:
Polizei Dortmund
Kristina Purschke
Telefon: 0231/132-1024
Fax: 0231-132 9733
E-Mail: pressestelle.dortmund@polizei.nrw.de
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