Erneuter Schwerpunkteinsatz gegen Clankriminalität - eine kurze Bilanz
Oestermärsch - 15.07.2019Lfd. Nr.: 0793
In der Nacht von Samstag (13.) auf Sonntag (14. Juli) haben
Beamtinnen und Beamte der Polizei Dortmund erneut einen
Schwerpunkteinsatz zur Bekämpfung der Clankriminalität durchgeführt.
Um die Null-Toleranz-Strategie der Dortmunder Polizei zu
unterstreichen, wurden Gaststätten und Shisha-Bars sowie mehrere
Personen kontrolliert.
Insgesamt erteilten die Einsatzkräfte dabei 21 Platzverweise.
Unter anderem an einen 27-jährigen Mann, den sie gegen 21.40 Uhr an
der
Oestermärsch antrafen. Ein alter Bekannter, von dessen räumlicher
Beschränkung auf einen Landkreis außerhalb von Dortmund die Beamten
durch zurückliegende Einsätze bereits wissen. Er wurde aufgefordert
unverzüglich in seinen Aufenthaltsbereich zurückzukehren. Ebenfalls
mit einem Platzverweis belegt wurden drei Männer (17, 18 und 24), die
gegen 22.30 Uhr im Keuningpark kontrolliert werden sollten. Beim
Erblicken der Polizisten versuchten sie sich noch zu entfernen. Die
Beamten konnten sie dennoch anhalten und kontrollieren. Und
Diensthündin Dana in einem Gebüsch, neben dem das Trio zuvor
gestanden hatte, mehrere Tütchen mit mutmaßlichem Marihuana
auffinden. Diese stellten die Einsatzkräfte sicher.
Einen ähnlichen Fund machte Dana gegen 22.40 Uhr im Bereich der
Münsterstraße nach der Kontrolle von fünf weiteren Männern (17, 21,
21,21 und 20). Diese hatten ebenfalls Anstalten gemacht, zu flüchten,
als sie einen Streifenwagen erblickten. Im Gebüsch neben ihnen
entdeckte die Diensthündin weitere Tütchen mit Marihuana, die
sichergestellt wurden. Die fünf erhielten Platzverweise. An der
Münsterstraße erteilten die Beamten zudem einem 22-Jährigen einen
Platzverweis, der gegen 22.45 Uhr ebenfalls schlagartig weglief, als
er die Einsatzkräfte herannahen sah. Bei seiner Kontrolle und
Durchsuchung stellten sie Betäubungsmittel sicher.
In einer Shisha-Bar in Dortmund-Hörde stellten die Beamten
schließlich noch mehrere Dosen unversteuerten Tabak sicher und
schrieben entsprechende Strafanzeigen.
Rückfragen bitte an:
Polizei Dortmund
Pressestelle
Nina Kupferschmidt
Telefon: 0231-132 1026
Fax: 0231-132 9733
E-Mail: pressestelle.dortmund@polizei.nrw.de
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